Der erste Kontakt läuft in der Regel über eine Sucht- und Drogenberatungsstelle oder eine Fachambulanz für Suchtkranke.
Die gibt es in jeder Stadt oder größeren Gemeinde. Allein die Caritas bietet bundesweit mehr als 300 solcher Dienste an (nutzen Sie die Adress-Suchbox “Hilfe vor Ort” auf dieser Seite).
Dort wird von Fall zu Fall die Krankheit diagnostiziert und es kann gemeinsam der Hilfebedarf abgestimmt werden. Die Beraterinnen und Berater der Caritas präsentieren keine fertigen Lösungen, sondern bieten eine gemeinsame Suche nach Perspektiven an. Kostenlos. Auch Angehörige und Freunde, die sich Sorgen um jemand machen, erhalten Rat und Unterstützung. Bei allen Fragen zum Umgang mit Sucht und Abhängigkeit, Alkohol und Drogen, Glücksspiel oder auch bei Essstörungen.
Spenden
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